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Arndt, B. (1898). Der Übergang vom Mittelhochdeutschen zum Neuhochdeutschen in der Sprache der Breslauer Kanzlei. (Reprint Hildesheim 1977).
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Bach, H. (1937). Die thüringisch-sächsische Kanzleisprache bis 1325. Bd. I: Vokalismus. Kopenhagen 1937. Bd. II: Druckschwache Silben. Konsonantismus. Formenlehre.
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Balbach, A. (2011). „Hier ruhen wir in dieser Gruft, biß Unser Herr uns zu sich rufft“ – Grabinschriften der Frühen Neuzeit als Spiegel sprachlicher Konfessionalisierung. Das Beispiel der Stadt Augsburg. Sprachvariation und Sprachwandel in der Stadt der frühen Neuzeit., , S. 239–251.
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Balode, I. (2007). Die biographischen Aufzeichnungen von Sebastian Heinrich Kruse – Beispiel des kaufmännischen privaten schriftlichen Sprachgebrauchs im Baltikum des 18. Jahrhunderts. Historische Soziolinguistik des Deutschen VIII. Soziale Gruppe, soziofunktionale Gruppe, ethnische Gruppe. Differenzierende und stabilisierende Faktoren des Sprachgebrauchs., , S. 21–44.
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Bange, E. und M., Christine. (2010). Mehrsprachigkeit im Verwaltungsschriftgut der Stadt Luxemburg – ein Werkstattbericht. Sprache in der Stadt., , S. 353–369.
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